Kolumne: Sprachen – Wenn Franzosen Englisch sprechen
Letztlich sind Sprachen doch nur ein Weg, um ein Ziel zu erreichen. Also Schluss mit der Angst, einfach losplappern und alles wird gut.
In der Kolumne „Meine ReiseZutaten“ philosophieren wir über Gott und die Reisewelt. Welche guten Zutaten braucht eine Reise? Was versalzt uns gerne mal die Reise-Suppe? Und wann denken wir: „Wer bitteschön hat denn DAS bestellt?“
Letztlich sind Sprachen doch nur ein Weg, um ein Ziel zu erreichen. Also Schluss mit der Angst, einfach losplappern und alles wird gut.
Städtereisen sind purer Stress. Das liegt ganz einfach an der speziellen Energie der Großstädte: laut, hektisch, schnell, wichtig und aggressiv.
Hach, Luxusreisen sind einfach die Krönung des Menschseins. Nein, sind sie nicht!
Yoga auf Reisen heißt zumeist: Ich bin wieder allein. Vor meinem VW Bus. Gefangen in den Händen der Yoga-Sekte. Und glücklich.
Fernweh ist eine großartige Triebfeder. Spornt an, schafft Platz für Träume, erzeugt große, bunte Bilder. Und kann so einfach geheilt werden.
Musik schwingt noch nach, wenn wir längst wieder woanders sind. Deshalb ist sie neben menschlichen Begegnungen und gutem Essen eine der zentralen Zutaten.
Es gibt echt Leute, die eine perfekte Reise anstreben oder erwarten? Welche Überdosis an Langeweile wurde diesen bedauernswerten Zeitgenossen gespritzt?
Ja was ist denn hier los? Wieso packen sie denn alle? Schwupps, und schon herrscht gähnende Leere, wo noch Tage zuvor der Partybär steppte.
Mindestens einmal pro Reise muss das Spektakel sein. Vorausgesetzt, dass mindestens einmal pro Reise überhaupt ein Sonnenaufgang zu sehen ist.
Eine Urlaubsreise ohne Meer ist wie Butterbrot ohne Butter, Tomatensalat ohne Tomaten und Kristallweizen ohne Kristall. Kolumne Teil 5