Punting in Cambridge - © Depositphoto Christophe Cappelli

Punting in Cambridge

Punting ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Cambridge und eine großartige Möglichkeit, die Stadt vom Wasser aus zu erleben. Es ist ein entspannendes und unterhaltsames Erlebnis, bei dem man entlang der Flüsse Cam und Granta fährt und dabei einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt sieht. Obwohl es einfach aussieht, erfordert das Punting eine gewisse Geschicklichkeit, um das Boot sicher und effektiv durch das Wasser zu manövrieren.

Geschichte des Punting

Punting hat eine lange Geschichte in Cambridge und geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Ursprünglich wurden Punt-Boote als Transportmittel für Waren und Personen genutzt. Heute sind sie jedoch ein beliebtes Freizeitboot, das von Touristen und Einheimischen gleichermaßen genutzt wird.

Punting in Cambridge
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Wie man ein Boot mietet und was man mitbringen sollte

Es gibt mehrere Anbieter, die Punt-Boote zum Mieten anbieten. Die Preise variieren je nach Größe des Bootes und der Dauer der Miete. Es ist jedoch ratsam, im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass man das gewünschte Boot zur Verfügung hat.

Es wird empfohlen, bequeme Kleidung und flache Schuhe zu tragen, da man im Boot knien muss, um zu punten. Es ist auch eine gute Idee, Sonnenschutzmittel, eine Sonnenbrille und eine Wasserflasche mitzubringen, besonders an heißen Tagen.

Die Erfahrung des Punting

Das Punting selbst ist eine einzigartige Erfahrung, bei der man das Gefühl hat, durch die Geschichte zu fahren. Es ist ein ruhiges und entspannendes Erlebnis, bei dem man die Schönheit der Natur und die historische Architektur der Stadt bewundern kann. Man muss jedoch aufpassen, um nicht gegen andere Boote oder Brücken zu stoßen.

Sehenswürdigkeiten entlang des Weges

Während man punting ist, gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu sehen, darunter die Brücke Mathematical Bridge, die Universität von Cambridge, das Trinity College und das Kings College Chapel. Es gibt auch viele malerische Orte entlang des Flusses, an denen man anlegen und sich entspannen kann.

Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Fahrt

Es ist wichtig, das Boot richtig auszurichten, bevor man anfängt zu punten. Man sollte auch darauf achten, dass man nicht zu schnell oder zu langsam fährt und genügend Abstand zu anderen Booten und Brücken hält. Es ist auch hilfreich, einen erfahrenen Punter oder eine Punterin dabei zu haben, um zu helfen, falls man Probleme hat.

Unternehmungen an Land, nachdem man punten war

Nachdem man punting war, gibt es viele Dinge zu tun und zu sehen in Cambridge. Man kann eine der vielen Sehenswürdigkeiten besuchen, in einem Café entspannen oder einkaufen gehen. Cambridge ist eine wunderschöne Stadt mit vielen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

Möglichkeiten, das Punten zu verbessern oder zu personalisieren

Es gibt viele Möglichkeiten, das Punten zu personalisieren oder zu verbessern. Einige Anbieter bieten beispielsweise thematische Touren an, bei denen man mehr über die Geschichte von Cambridge erfahren kann. Man kann auch ein Picknick oder eine Flasche Champagner mitnehmen, um das Erlebnis noch angenehmer zu gestalten.

Für diejenigen, die sich für den sportlichen Aspekt des Punting interessieren, gibt es auch Punting-Wettkämpfe und Rennen, die während des Sommers in Cambridge stattfinden. Diese Veranstaltungen bieten eine Möglichkeit, das Punting auf eine neue und aufregende Art zu erleben.

Fazit: Warum Punting in Cambridge ein unvergessliches Erlebnis ist

Punting ist eine der besten Möglichkeiten, um die Schönheit und den Charme von Cambridge zu erleben. Es ist eine einzigartige und entspannende Art, die Stadt zu erkunden und die historischen Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus zu betrachten. Ob man ein Einheimischer oder ein Tourist ist, das Punting ist ein unvergessliches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Mit ein paar Tipps und Tricks kann man sicher und erfolgreich durch die Flüsse Cam und Granta fahren und die Sehenswürdigkeiten der Stadt auf eine ganz neue Art und Weise erleben.

Titelbild: © Depositphoto Christophe Cappelli